Ernst Lanz
Schriftsteller, Philosoph, Maler, Fotokünstler
Geb. 1958 in Wien
Volksschule
Hauptschule
HTL (TGM damals Währingerstraße), nur ein Jahr - keine Eindrücke für mein späteres Leben
Seit Kindheit Begeisterung für Kinofilme und Theaterstücke
Seit 1968 bzw. 1970 und 1975 fasziniert von Raumfahrt; auch vermittelt durch wie Ausstellungen in Wien (USA, "Apollo" - UdSSR Raketen, Raumsonden; Technik …)
Zeit des Überlegens
Eines Tages empfahl mir meine Mutter Emma Lanz, ich solle Schriftsteller werden
Der traditionelle Bildungsweg war einflusslos für meine Schriftstellerei. Ich musste einen für mich einen gangbaren Weg finden
Um 1986 bis um 2018 in viel Zeit in Bibliotheken verbracht (ÖNB, Uni Wien; NÖ Landesbibliothek solange sie in Wien war u. a.)
Viel Zeit in Museen verbracht, auch an schönen Sommertagen

Studienreisen, generell Ausflüge mit den Eltern, in halb Österreich, Slowakei, Ungarn, Süddeutschland, kurze Reiseberichte, Fotos, Skizzen
Privat bemühe ich mich viel zu lesen. Unzählige Bücher zuhause. Antiquarische und Neue.
Erste Versuche mit Texte
Seit 1970 unzählige Ausstellungen (Geschichte, Kultur, Kunst) mit verschiedenen Themen besucht und Anregung erfahren
veröffentlicht, 1992 bis 1995 - hat mich besonders geprägt
Anderenteils waren diese Texte bedingt durch den Veröffentlichungsrahmen zumeist auf Gedenk- oder Feiertage angeordnet und der Umfang durfte nicht mehr als vier bis fünf Schreibmaschinenseiten umfassen. Heute wäre es noch kürzer, und das hat mich mich nicht mehr so berührt.
Gedichte, Kurzgeschichten u. ä. (unveröffentlicht)
Veröffentlichungen oft gescheitert - lieber bin ich bereits beim nächsten Thema mit Füllfeder und Papier tätig gewesen, arbeite so gut ich kann nur mit Gedächtnis, Daten muss ich aus Lexika entnehmen und dann das Geschriebene irgendwie ordnen.
Nebenbei Recherchen für Biografie über Kaiser Karl VI. In Fertigstellung begriffen.
Heute Vorbereitungen für eine Romandarstellung "Die Zentners" - Eine Art von Familienchronik.
Nebenher arbeite ich an kleinere Geschichten - dazu plane ich den ultimativen SF-Roman, wenn das möglich ist
Vorbilder: Eher nein. Schriftstellerei, das kann man gar nicht lernen, das bedeutet manchmal Überwindung, Qual und doch Freude und übersehene Rechtschreibfehler. Wichtig vor allem: Hinsetzen zu Papier oder PC, Notebook und anfangen. Was es auch bringt.
Manchmal auch Verzicht aufs Nichtstun.
Ich denke sogar über Inhalte für ein Hörspiel, TV-Drehbuch oder Bühnendrama nach. Aber das zieht sich.
Seit Oktober 2018 eigene Homepage im AF, erst zaghafte Versuche, dann schon etwas intensiver
Ich lebe zurückgezogen in einem Stadtteil, in dem kaum mehr deutsch gesprochen wird. Auch interessant. International. Hier leben Menschen aus mindesten 70 Nationen der Welt.
Ich versuche meinen Beruf mit Freude zu machen. Würde ich das bloß nur nach dem Wert des Geldes machen, würde ich dramatisch nachlässig werden. Das ist nur meine Meinung.
Seit 1989/1990 setzte ich einen PC für meine Arbeiten ein (Tastatur, geringste Speicherkapazität und TV-Gerät als Monitor. Später Einsatz eines I..-Laptop. Vorliebe für Datenbanken.
Das ist ein provisorischer Lebenslauf - das sind bloß nur Eckpunkte.
Mehr dazu ein anderes Mal.
Vielleicht richte ich eine eigene Rubrik "Reiseberichte" ein.
Ich bin auch fasziniert von ungewöhnlichen "Dingen" auf unserem Globus mit Mond. Der "Ayers Rock" ist so etwas.
Mein Name "Ernst Lanz" steht für Kunst und mein Pseudonym "Ernst Zentner" vielleicht für Sachlichkeit. So genau weiß ich das auch nicht. Die Grenzen sind fließend.
Seit Dezember 2021 Mitglied im Editorial Board des Austria-Forum.