!!! Koscher

Die Jüdischen Speisegesetze (hebr. ‏כַּשְרוּת‎ ''Kaschrut'', rituelle Unbedenklichkeit) gehen im Wesentlichen auf die Reinheitsgesetze in der Tora (Lev 11, 1-47) zurück. Nach den religionsgesetzlichen Vorschriften gibt es für den Verzehr erlaubte (jiddisch: ''koscher'') und verbotene Lebensmittel. (jiddisch: ''treife''). Grundlegend sind die Unterscheidung von erlaubten und nicht erlaubten Tieren - das Verbot des Blutgenusses -  die Trennung von „fleischig“ (hebräisch: ''basari'') und „milchig“ (hebräisch: ''chalawi'').  Erlaubte Produkte,  die unter rabbinischer Aufsicht hergestellt wurden,  erhalten einen Koscher-Stempel (''Hechscher''). Sie sind in einer Koscher-Liste verzeichnet. In Wien halten sich rund 800 Familien an die jüdischen Speisegesetze.\\ \\
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__Quellen:__ \\
[Wikipedia: Speisegesetze|https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Speisegesetze] (Stand: 18.1.2019)\\ 
[Wiener Zeitung|http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzintegration/gesellschaft/383900_Soletti-jetzt-auch-koscher.html] vom 21.7.2011 \\

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